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"Hardware-assisted virtualization" VOR dem PC-Kauf feststellen?

gelöscht_311356 / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

da ich nach wie vor am XP mode unter W 7 pro scheitere mit der MS - Begründung, dass keiner meiner PCs über eine entsprechende Hardwareunterstützung verfüge - und sich auch alle Berichte über eine reine Softwarelösung als nicht zielführend erwiesen,

wollte ich mir gestern einfach einen nagelneuen Rechner in M. kaufen.  Zwei große Händler bzw. deren Verkäufer wussten mit meiner Frage nach dieser Hardwareunterstützung rein gar nichts anzufangen und meinten, dass es schon funktionieren müsse.  Weitere Katzen im Sack zu kaufen lehne ich aber ab. Mir reichen die zahlreichen Reinfälle auf Verkaufsgeschwätz.

Frage:  Kann/muss man anhand des Datenblattes eine solche Unterstützung daraus ableiten / rechtsverbindlich annehmen?

Anmerkung:  Gegoogelte Fundstellen bei MS und PC-Zeitschriften kommen einer Makulatrursammlung gleich; und zahlriche Links sind defekt.

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gelöscht_311356 McBrainy „MoinM Moin, selbst habe ich den XP-MOdus noch nich ...“
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"Spaß beim Experimentieren" fand ich noch nie...

a)  Der Link führt, wie auch schon vor 2 Jahren,  auf
http://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=3702
mit folgender Hardware-Anforderung:
"Prozessor: Intel®-, AMD®-, VIA®-Prozessoren mit Fähigkeit zur hardwareunterstützten Virtualisierung und aktivierter Einstellung im BIOS".
Weiter geht es mit einer geforderderten Windows Gültigkeitsprüfung, mit der man nach wie vor scheitert, da sie nicht (mehr?) unterstützt wird und die "neuestes Version" nicht auffindbar ist.

b) Ich habe seit Jahren stets mehrere BS auf den Rechnern, so auch XP + W7.  Das Handling ist mir zu aufwändig geworden, außerdem wollte ich ohnedies einen neuen PC kaufen

Warum, zum Teufel, erfährt man keine präzisen technischen Datails von den Herstellern und Lieferanten und hört auch von MS stets nur Mutmaßungen radebrechender, offenkundiger Praktikanten?

Die angebotene Alternative, mir von einer MS-zertifizierten "Beratungspartnerfirma" gegen 60 EUR je angefangene halbe (!) Stunde Zeitaufwand ein System zusammen stellen zu lassen, wird von mir erst beim nächsten Fasching ernst genommen. Bis dahin wird die BA-Umschulungsmaßnahme des Mitarbeiters vom abgebrochenen Theaterwissenschafler, Politologen oder Metzgergesellen zum "Fachinformatiker" wohl vollzogen sein und auch die letzte "Beratungsfirma" sich mit einer TÜV-Plakette schmücken...
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