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So, es ist amtlich: ich habe MS endgültig den Rücken zugekehrt.

Fieser Friese / 76 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin Leutz,

heute habe ich die vorerst letzte Hürde genommen und bin, nachdem ich schon seit Jahren auf den Schleppis Linux sehr zufriedenstellend in Verwendung habe, nun auch auf dem Desktop-PC gewechselt. Die bisherige Hürde, welche mich bisher auf dem Desktop von diesen Schritt abgehalten hat, ist u.a. meine Filmdatenbank mit etwa 1.700 Einträgen und einer Rezeptdatenbank, welche mit etwa 900 Einträgen aufwarten kann.

Zwischendurch habe ich mir dann doch die Mühe gemacht, alle Einträge weitestgehend händisch zu übertragen - alle anderen Versuche waren eher mäßig (CSV-Import etc. pp.).Bis auf ein paar Feinheiten ist nun alles übernommen und läuft fein zufriedenstellend für mich.

Das für mich Ausschlaggebende war diese ewige Gängelung durch MS. Da kauft man ganz legal Produkte von dieser Firma und wird zum Dank penetrant mit Aktivierungszwängen genervt. Bei mir so geschehen u.a. mit dem WMC - obwohl legal von MS bezogen, erkennt Windows 8.1 das nicht an und macht gleich alle anderen Aktivierungen mit ungültig. Das ist für mich einmal zuviel des Guten - mir reicht's nun endgültig mit einer derartigen Dauerreglementierung.

Momentan werkelt hier das altbekannte Ubuntu, Mint, Debian o.a. habe ich als spätere Alternative durchaus im Hinterkopf. Das wird irgendwann einmal folgen. Da ich unter Windows bewusst auf eine gewisse Programmkompatibilität geachtet habe, sind viele der von mir genutzten Anwendungen unter Linux gleichfalls wiederzufinden (LO, Gimp, Inkscape, LibreCAD etc. pp.).

Um den Eindruck entgegenzuwirken, ich könnte nun ein vehementer Windowsgegner sein, kann ich nur sagen, dass Windows ansich bei mir wirklich top gelaufen ist und kaum bis keinerlei Probleme bereitet hat. Aber um diesen permanenten Aktivierungsdreck werde ich von nun an einen Riesenbogen machen. Enough is enough.

Munter...

 

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Fieser Friese mawe2 „Das hat ja ganz schön gekracht! Selbstverständlich sind ...“
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Moin zusammen,

leider ward er nicht mehr aufgetaucht. Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

a) der Kleine ist total geschockt und braucht seine Zeit um wieder klar zu kommen
b) er hat sich irgendwo zum Sterben verkrochen

Wenn man weiß, dass er morgens nach seinem Morgenspaziergang durch die Gärten vor der Haustüre darauf gewartet hat, dass wir ihn reinlassen, kann man sich ausmalen, dass seine Chancen nicht gerade die besten waren...

Solange er nicht gefunden wird, besteht durchaus noch Hoffnung. Man weiß, dass verschreckte Katzen erst nach Tagen oder Wochen wieder Zuhause aufgetaucht sind. In dieser Bandbreite ist quasi alles von A bis Z möglich. Nun heißt es abzuwarten und die Hoffnung aufrecht zu halten, was mir persönlich in Bezug auf den Kater ganz und gar nicht leicht fällt. Wenn er verletzt sein sollte, ist schnelle Hilfe die Wahl der Stunde, doch wie, wenn er nirgends zu finden ist?

Munter...

 

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Prima! gelöscht_305164
Danke MfG schoppes