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Sehr merkwürdige Post von einer Fa. Fonic m Briefkasten

AltesCoon / 34 Antworten / Flachansicht Nickles

Tach, zusammen,

was soll ich von dem folgenden Schreiben halten, das gestern per Briefpost eingetrudelt ist?

Meine Adreß-Eingaben habe ich ersetzt, ABER in der gleichen Rechtschreibung;

das Geburtsdatum habe ich gelassen, weil es sowieso falsch ist.

Ich weiß weder, wer Fonic ist, noch habe ich m.W. je Kontakt mit diesem Herrn gehabt.

Auf Grund des sinnfreien Textes, gedenke ich zu ignorieren.

Aber vielleicht ist dieses Schreiben kein Einzelfall und der Vorgang auch für andere interessant; z.B. für die NSA.

Schönen Sonntach

AltesCoon

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alex179 gelöscht_265507 „Ich spreche aus Erfahrung mit ähnlichen Fällen. Rufe die ...“
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Die Kosten sind hier vermutlich weniger das Risiko, da Fonic ein reiner Prepaid Anbieter wie z.B Aldi-Talk ist. Bevor da tausende Euro anfallen, bräuchten die auch eine gültige Bankverbindung für die Einzugsermächtigung. Prepaid-Anbieter lassen normalerweile nicht derartig hohe Kosten auflaufen. Fonic machte da auch mal Werbung mit einem Kosten-Airbag/pro Monat.

Schwer einzuschätzen ist aber, was mit der falschen Handy-Nummer sonst noch an neuen Betrügereien möglich ist.

Bei anderen Anbietern wie z.B. Aldi-Talk wird der inhaber der Adresse überhaupt nicht angeschrieben. Da erfolgt nur die Bestätigung per E-Mail. Dass die Freischaltung einer Sim-Karte heute so leicht möglich ist, finde ich erschreckend. Früher wurde zumindest ein Ausweis-Scan oder die Nummer des Personalausweises bei der Registrierung verlangt. Heute kann ich Prepaid-Karten beim Discounter wie wie Lebensmittel kaufen, ohne einen Ausweis vorzulegen.      

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