Hallo alle,
ich könnt mir noch eine andere Variante vorstellen..... wenn man kriminelle Energie unterstellt.
Die handy-nr war mal eine Authentizitätsprüfung bei fratzenbuch. Wenn der ein bißchen cleverer war und scheixxegal im Netz veranstalten will, würde ich auch so vorgehen. Eine x-beliebige Adr. bei son prepaid-Anbieter kapern, bei fratzenbuch anmelden. Und diese "erfolgreiche" Anmeldung wieder nutzen viele andere Dienste zur Authentizitätsprüfung.
Ist man also bei fratzenbuch durch, stehen die Tore scheunenweit offen für weitere Aktivitäten. Dann nutzt man erst den 4.5.6.7. account für die tatsächlichen kriminellen Aktivitäten, die ersten 3 liegen im Tiefschlaf. Und alles noch über ein smartphone per wlan und Bezahlung über preypaid-karten, bitcoin, paysafe. Da hat selbst die nsa zu knacken.
Rafft sich dann mal eine Staatsanwaltschaft auf und ermittelt zurück landet diese bei der gekaperten Adr., die dann längst garnicht mehr gebraucht wird und Schnee von gestern ist. Sackgasse.
Bei der Geschwindigkeit wo, wie und mit der man sich anmelden kann, kommt keiner mehr, außer der NSA vielleicht, nicht mehr hinterher.
Ergo:
Die Anzeige und der Kontakt zu Fonic ist allein aus diesem möglichen Grund gerechtfertigt, auch wenn nach einem Jahr die Rückmeldung zur Ermittlungseinstellung kommt.