da bspw. Produkte aus der Ukraine gar nicht wettbewerbsfähig wären, usw. usw.
ja.
Und damit diese Produkte gekauft werden können, und die Infrastruktur passend zur EU geformt ist, muss Fördergeld reingepumpt werden.
Ich kenne die Märchen gut. Ich schaue Nachrichten und lese Artikel.
Aber mal direkt die Frage, warum steht die EU so schlecht da, obwohl (wenn man deine Aussage für richtig annimmt) man "arme" Staaten aufnimmt?
Ausserdem würde von solch einem Abkommen nur die EU wirklich profitieren,
Also sorry, ich will dir nicht zu nahe treten, aber glaubst du den Unsinn wirklich?
Mal von Anfang an:
Die Mitgliedsstaaten geben 0,73 % ihres BSP ab. Diese Abgabe kann entsprechend der Zahlungsfähigkeit angepasst werden.
Bedeutet, wer nicht kann, bekommt Rabatt. Andere müssten das auffangen.
Gleichermasen muss jeder Staat einen gewissen % Satz ihrer eingenommenen MWST abgeben.
So fliest Geld in die EU Kassen. Wo glaubst du fließt das Geld hin? Glaubst du, das Länder, die mehr als nur Bankrott sind, ihrer Verpflichtung nachkommen können?
Es spielt an der Stelle keine Rolle, ob Staaten wie die Ukraine heute, morgen oder Übermorgen in die EU eintritt!
Auch wenn hier aktuell, was ich auch weiss, nur von einer "Partnerschaft" die Rede ist, wird es früher oder später zu einer Aufnahme kommen.
Ich mach dir einen Vorschlag. Recherchiere doch mal, was es gekostet hat, um Lettland, Bulgarien, Estland und einige andere "Schwachbrünstige" Staaten aufzunehmen und wer dafür regelmäsig bluten muss.
Anschliesend recherchierst du noch, welche Staaten "Bilanzbetrug" begangen haben, um sich in das richtige Licht zu rücken und abschliesend, welche Staaten zum Beispiel Agrasubventionen gefordert hat, für Material, dessen Anbaugebiet größer ist, als das Land selbst.
Dann reden wir nochmal über EU, Europa und zusammengewürfelter Haufen und Geldverbrennung und deren unsinniger Vergrößerung.
Das von meiner Seite als lockere Stellungnahme. Ich wills nicht weiter vertiefen. Man kann das gerne selbst nachprüfen.