http://www.spiegel.de/wirtschaft/11-wall-street-was-windows-xp-nicht-kann-a-163668.html
Wie die weitere Entwicklung ausschaut - wir werden es sehen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/11-wall-street-was-windows-xp-nicht-kann-a-163668.html
Wie die weitere Entwicklung ausschaut - wir werden es sehen
Die Entscheidungsprozesse sehe ich da als weniger problematisch. Eher der notendige Zeitraum zur Vorbereitung der Migration.
Natürlich gehört eine gründliche Vorbereitung dazu, das völlig unstrittig.
Ob man aber insgesamt ca. 5 Jahre verstreichen lassen muss (zwischen Veröffentlichung einer neuen Windows-Version und der dann folgenden Migration), ist zu bezweifeln. (Da kann man ja dann wirklich schon komplett von Windows auf Linux umziehen...)
Jedenfalls bleibt es dabei: Wer die halbe Zeit "verschläft" (oder positiv ausgedrückt: "vorbereitet"), hat nur noch die restliche Hälfte der Zeit bis zur Einstellung des Supports zur Verfügung und muss entsprechend öfter migrieren. Da solche Migrationen i.d.R. viel Geld, Zeit und vor allem Produktivität verschlingen, sollte man es sich gut überlegen, ob man diese Nachteile doppelt so oft in Kauf nehmen will wie nötig.
Gruß, mawe2