Na dann HappyClouding, am besten gleich mit Office360.
Ein Artikel dazu auf heise.de
US-Internetunternehmen müssen im Ausland gespeicherte Daten herausgeben
Gruß Alois
Na dann HappyClouding, am besten gleich mit Office360.
Ein Artikel dazu auf heise.de
US-Internetunternehmen müssen im Ausland gespeicherte Daten herausgeben
Gruß Alois
Unabhängig davon neigt sich die Waage eher in Richtung Insourcing statts anderer Dienstleister.
Das würde ich und viele Andere doch sehr begrüßen. ;-)
Wobei beim Outsourcing ja nicht nur die reine Datenspeicherung relevant sind, sondern auch evtl. genutzte Cloud-Dienste, die bereits zur Bearbeitung genutzt werden.
Das Management, die zuerst Google Chromebooks einsetzen will, sollte z.B. mit eben diesem Gerät erschlagen werden.
Manchmal habe ich das Gefühl, die Leute regen sich über Nudisten am FKK-Strand auf und merken nicht mal, dass sie selber schon fast nackt durch die Gegend rennen.
Gruß
Maybe