Liebe Experten, ich habe einen Notebook meiner Frau wieder in Dienst genommen, das ein Jahr Pause hatte. Nun kommen Updates für Win7 Home Premium 32 bit, wie verrückt. An einem Tag 25, dann 37, heute 182. Verlorene Arbeitszeit ist schlimm genug, aber ist das auch ein Defekt?
gelöscht_189916 
gelöscht_180069 „Stimmt das? Installiert werden sie eben nicht im Hintergrund. Und die 154 von 182 braucht schon fast drei Stunden. Soll ich ...“
Installiert werden sie eben nicht im Hintergrund.
Soweit ich das in Erinnerung habe, kommt bei Windows Update nach dem Bestätigen immer die Meldung, dass die Updates im Hintergrund installiert werden und der Benutzer mit dem PC weiterarbeiten kann. Es mag vielleicht etwas zäher laufen wie ohne das Installieren der Updates, aber wenn der Updater in die Taskleiste geklatscht wird, teilt Windows diesem Prozess nicht mehr die volle Priorität zu.
Und die 154 von 182 braucht schon fast drei Stunden.
Ja logisch, deshalb schrieb ich ja auch, dass es sinnvoll sein kann, den PC einmal im Monat anzuwerfen und da idealerweise nach dem Patchday. Dann dauern auch Updates nicht so lange. Die Zeitdauer selbst verkürzt sich auch per Offline-Update nicht und die müssen ebenfalls erst heruntergeladen werden.
Für mich als Freiberuflichen geht da Arbeitszeit verloren.
Das Gerät stand 1 Jahr in der Ecke und wurde nicht benötigt? Da war keine Zeit, die Updates in einer Phase durchzuführen, als er nicht beruflich genutzt wurde?
