Liebe Experten, ich habe einen Notebook meiner Frau wieder in Dienst genommen, das ein Jahr Pause hatte. Nun kommen Updates für Win7 Home Premium 32 bit, wie verrückt. An einem Tag 25, dann 37, heute 182. Verlorene Arbeitszeit ist schlimm genug, aber ist das auch ein Defekt?
Xdata 
gelöscht_180069 „Nach etwa sechs Stunden habe ich das Installieren der Updates abgebrochen, weil sich offensichtlich das System aufgehängt ...“
Ganz entschieden ist der Updatemechanismus von Windows
-- Eine Katastrophe und wohl auch extrem schlecht programmiert.
Gerade weil es auch verlorene Freizeit oder auch Arbeitszeit,
zumindest Lebenszeit ist.
insbesondere auch weil, obwohl anderswo das Gegenteil behauptet wird*,
das Windows wegen dieser, mindestens groteskt schlechten Umsetzung,
beim Neustarten nicht selten stundenlang blockiert ist.
Ein Bekannter konnte an der Uni eine PoiwerPoint Präsentation nicht machen ..
nur weil das anscheinend nichts neues
(und wohl selbst Professoren schon passiert ist)
hielt sich die Blamage in Grenzen.
mit Linux, Ubuntu zB. passiert das nie,
da sinnvollerweise der Updatevorgang nicht dumm und sinnfrei in den
Bootvorgang des Systems unabschaltbar fixiert ist.
*Auch ist das Windows, zwischen den abartig langwierigen Update Geschichten ..
-- nicht voll aktualisiert -- und damit potenziell angreifbar.
Schadware Programmierer könnten sich genau auf diese Lücken zwischen den
irre langen Updates konditionieren.
Ganz klar warum es immer wieder befallene Windows gibt .......
P.S
Die angesprochenen Updatepacks sind hilfreich, hinken aber immer hinterher
und sollten nicht mit dem nicht aktuellen Windows geladen werden!
Auch dann muss oft noch viel nachgeladen werden.
Machen muss man die leider auch weil das Windows sonst eben
nicht voll aktualisiert ist.
