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giana0212 luttyy „Linux ist nicht mein Ding, da könnte ich keinerlei Support leisten! Und letztendlich muss ja jemand in meinem ...“
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Ich sach ja, für einen Selbständigen ist der Windows-Support lukrativer. Der Linux-Support besteht in erster Linie darin, zu erklären, wie man die eigenen Daten extern sichert. Wenn das System ganz verhunzt ist, setzt man es einfach neu auf, dauert nur ein paar Minuten.

Mit Linux hat man einfach nie Probleme.

So wie neulich, wo ich einen Drucker einfach nicht zur Mitarbeit überreden konnte. War ich vielleicht auch zu ungeschickt, ist aber ein Einzelfall bis jetzt.

Es bleibt dabei: Ausprobieren, wenn alles läuft, installieren, sonst eher nicht, nochmal neu umsehen, eine Distro läuft immer. Einzelne Fallstricke sind immer möglich, dann aber auch oft ein richtiges Problem, das Zeit verschlingt.  Läuft es erstmal streßfrei, bleibt das in der Regel auch so.

Bei dem Typ heute lief das System direkt ohne Macken. Einen proprietären WLAN-Treiber hat das System gleich selber angeboten, nicht ohne den Hinweis, daß der Treiber von den Systemlieferanten auf einwandfreie Funktion geprüft wurde, der Code aber nicht eingesehen werden konnte. Nun hätte ich den Treiber auch weglassen können, das Teil hängt immer am Kabel, man kann mit dem Verfolgungswahn aber auch übertreiben, also mit eingebunden.

Und noch was zu "funktioniert immer": Die Linux-Version von GoogleEarth habe ich bis jetzt nicht einmal fehlerfrei zum Laufen gekriegt. Auf keinem System. Und sowas nervt wirklich dolle. Ist aber der Fehler von Google.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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