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alte Hasselblad für 1100 Euro ..?

Xdata / 40 Antworten / Flachansicht Nickles

hi

Selbst als gutmütigster und unerhahrendster Laie in Bezug auf Fototechnik
bin ich doch fast in Ohnmacht gefallen,
wo eine ganz alte Kamera von Hasselblad wohl 1100 Euro
bei Bares für Rares gebracht hat ..

Wo es doch zB. moderne Nikon oder so gibt .......

Der junge Schloßbesitzer hat die gekauftCool.

Stabil sah die betagte Hasselblad ja schon aus und trotz des Alters wohl noch für gehobene Profis einsetzbar?

Dar Preis hat mich als Fotolaie recht überrascht!

Bei alten hochwertigen kannte ich eher Voigtländer.

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Danke Xdata
RogerWorkman fakiauso „Hier habe ich das mal versucht zu ...“
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Die nicht mehr ganz aktuelle Mark II hat einen Wert von 6,4 Pixel/µm und schafft so Pi mal Daumen eine Auflösung von ca. 72 lp/mm nach Deinem Link.

Nun für den Link stehe ich nicht gerade, aber 72Lp/mm ist richtig und echt sehr wenig. Ein äleres objektiv Tokina 100mm Macro erreichte sagenhafte 400 lp/mm. Nur Dokumentenfilme in Schwarz-weiß schafften annähernd diese Auflösung. Heuteige objektive sind dem Bedarf angepasst., müssen also nicht mehr Auflösung bieten, als die schlappe DigiCam schafft. Gurkenobjektive . So ist festsellbar, das eine Nikon mit 26Mio eigentlich nur 22 Mio wegen der "besten" Objektive schafft. Ähnlich ist es bei der neuen Canon 5DS mit 50Mio... es gibt keine adäquaten Objektive dafür, nicht von Canon!

Bei einer Hasselblad macht die 4fache Chip-Fläche Sinn, weil selbst technisch nicht so aufwendige Objektive sehr gute Ergebnisse liefern. Dafür sind die Planare von Zeiss dennor so gut  konstruiert und gefertigt, das sie selbsr ane einem 1/4 so großen Chip (KB) sehr ordentliche Ergebnisse liefern.  Hab den Test gemacht, Planar aus dem Jahr 1958 an einer Rollei SL66 und hinten mit mugebauten Back eine Canon 6D dran. Wahnsinn.

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