grad gelesen: http://www.spiegel.de/spiegel/zdf-sender-kassiert-millionen-mit-wohltaetigkeitsgalas-a-1115309.html
Hier auch kostenloser Beitrag zum Thema:
Und hier:
http://www.merkur.de/tv/spendengala-krebshilfe-zahlt-600000-euro-zr-6803178.html
grad gelesen: http://www.spiegel.de/spiegel/zdf-sender-kassiert-millionen-mit-wohltaetigkeitsgalas-a-1115309.html
Hier auch kostenloser Beitrag zum Thema:
Und hier:
http://www.merkur.de/tv/spendengala-krebshilfe-zahlt-600000-euro-zr-6803178.html
Nabend Olaf,
ich habe mir ähnliche Fragen gestellt. Das ZDF hat auf jeden Fall draufgezahlt. Zum "Kasse machen" hätten sie nach meine Vorstellung am Ende mit einem Plus ausgehen müssen.
Oder ist hier jemand ernsthaft der Meinung, alle an der Durchführung der Veranstaltung Beteiligten sollten ehrenamtlich tätig werden und großzügig auf die Entlohnung ihrer Leistungen verzichten?
Letztendlich muss man das wohl ökonomisch abwägen: Wenn die Teilnahme der kommerziellen Beteiligten die Spendeneinnahmen stärker erhöht als für den den Gage ausgegeben wird, dann lohnt es sich immer noch. Der relevanten Zielgruppe der Spender scheint es zu gefallen. Ich hätte auch kein Problem damit wenn die Spedengala für 15KEUR vom Produktionsteam herstellen lassen was sonst "Familie im Brennpunkt" dreht. Frage sich nur ob dann überhaupt irgendwer nur 10Ct gespendet hätte…
Grundsätzlich könnte ich es mir aber auch vorstellen, dass man seine Teilnahme spenden kann und durch die damit verbundene Steuerersparnis eine indirekte Entlohnung generiert. Ist bei Dienstleistungen aber wahrscheinlich nicht so einfach.