grad gelesen: http://www.spiegel.de/spiegel/zdf-sender-kassiert-millionen-mit-wohltaetigkeitsgalas-a-1115309.html
Hier auch kostenloser Beitrag zum Thema:
Und hier:
http://www.merkur.de/tv/spendengala-krebshilfe-zahlt-600000-euro-zr-6803178.html
grad gelesen: http://www.spiegel.de/spiegel/zdf-sender-kassiert-millionen-mit-wohltaetigkeitsgalas-a-1115309.html
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http://www.merkur.de/tv/spendengala-krebshilfe-zahlt-600000-euro-zr-6803178.html
Ich glaube, dass zu der Zeit man noch pro Gerät zahlen musste.
Nein, definitiv nicht. Das hat es nie gegeben, daher ist das "noch" verkehrt.
Rundfunkgebühren waren immer pro Haushalt fällig. Extra zahlen musste man allerdings eine Radiogebühr, wenn ein Auto mit Autoradio vorhanden war, und kurioserweise auch, wenn ein Radio mit an den Arbeitsplatz genommen wurde. Außerdem für eine Zweitwohnung, aber das war ja auch ein eigener Haushalt.
Aus welchem Grund sollte man den sonst noch bei Leuten klingeln die schon zahlen?
Der einzige sinnvolle Grund wäre gewesen, dass jemand nur ein Radio angemeldet hatte, somit nur ca. 1/3 der insgesamt möglichen Rundfunkgebühren bezahlte, inzwischen vielleicht aber noch einen Fernseher angeschafft hätte. In solchen Fällen mussten die Rundfunkgebühren entsprechend aufgestockt werden, ggfs. auch rückwirkend.
Bei einem "Vollzahler" zu klingeln, war an und für sich völlig sinnlos, es sei denn, man hätte ihn nach einem Autoradio oder einer Zweitwohnung befragen wollen.
Die Rundfunkgebührenbeauftragten haben ihre Adresslisten mit Hilfe der Meldebehörden erstellt. Auf die Weise wurden Haushalte ermittelt, die zwar gemeldet, aber nicht bei der GEZ angemeldet waren.
CU
Olaf