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Was haltet ihr von Systembereinigungsprogrammen?

weissnix2 / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Früher musste man das System und die registry ja ab und zu mal entrümpeln, weil Windows mit der Zeit immer langsamer wurde. Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass man sich unter Win10 Wartungsprogramme wie TuneUp oder CC Cleaner schenken kann, weil Windows beim Start eh nur die systemrelevanten Registry-Einträge abchecken würde, weil Speicherplatz ja auch kein Thema mehr wäre und dass es völlig genügen würde, gelegentlich mal die systeminterne Datenbereinigung laufen zu lassen. 

Wie handhabt ihr das? Lohnt sich ein zusätzlicher Systembereiniger noch oder geht es auch ohne? 

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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tft12 weissnix2 „Ich darf dann mal aus dem von Alpha13 verlinkten Beitrag zum CCleaner zitieren: CNET bewertete das Programm mit 5 von 5 ...“
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 "Auch kann man über CNET & Co. denken, was immer man will. Ich unterstelle trotzdem mal, dass die meisten Leute, die sich in Fachzeitschriften äußern, zumindest etwas von dem verstehen, worüber sie schreiben  - wenn vielleicht auch nicht so viel wie die Experten hier."

Na ja, von der Sache etwas verstehen wäre natürlich schon günstig. Und obwohl die von Dir zitierten Aussagen eher nach Enthusiasmus, als nach Sachlichkeit klingen, könnten sie grundsätzlich richtig sein.

Allerdings müssen junge Schreiberlinge bald feststellen, dass sie keineswegs so frei sind, wie manche anfangs in ihrem Idealismus glauben. Keiner wird gegen die Meinung des Chef-Redakteurs anschreiben (jedenfalls nicht lange). Der wiederum hat die Anteils-Eigner eines Mediums als Chef, die nicht zulassen werden, dass gegen die grundsätzliche (politische oder sonstige) Richtung angeschrieben wird, die ihr Käseblättchen nach deren Vorgaben einschlägt.

Das macht die ganze Bericht-Erstattung von Tageszeitungen, Fachzeitschriften und auch Berichterstattungen in anderen Medien natürlich stark tendenziös.

Die "Experten" hier wollen dir zumindest nichts verkaufen (außer Ihrer Meinung vielleicht). Dabei geht es aber nicht um Werbeanzeigen in Millionenhöhe. Also sehe ich da schon einen großen Unterschied.

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