18% der 18-34jährigen, 11% der 35-54jährigen und immerhin noch 9% der ab 55jährigen kann sich vorstellen, mit Sprachassistenten wie Alexa oder Siri eine Versicherung abzuschließen.
Technisch wäre außerdem möglich, dass die Assistenten "eigeninitiativ" Vorschläge für weitere Versicherungen unterbreiten, etwa wenn sie über Chats oder Suchanfragen "bemerken", dass z.B. die Anschaffung eines Kfz geplant ist.
Und damit immer noch nicht genug: die Assistenten könnten darüber hinaus sogar noch eine "Prokura" erhalten, um zusätzliche Verträge "eigenständig"(!) abschließen zu können. Mehr Details in folgendem Artikel im IT-Finanzmagazin.
Quelle: www.it-finanzmagazin.de
Olaf19 meint: Nicht dass ich "Herrn Kaiser" unbedingt eine Träne nachweine, aber im Hinblick auf Privatsphäre und Datenschutz finde ich diese Sprachassistenten ziemlich gruselig. Und dann auch noch sensible Daten wie Versicherungen anvertrauen, dazu noch mit eigenem Entscheidungsspielraum? - näää!
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