mancher weiß nicht mehr, sich auf althergebrachten Wegen zu orientieren, sich zu informieren, Kontakte zu pflegen.
Das halte ich für unsinnige Argumente, die allerdings auf einige Nutzer zutreffend sein mögen.
Wer viel unterwegs ist, hat mit einem Smartphone, fast an jedem Ort der zivilisierten Welt, zugriff auf Informationen, in ihn ansonsten sehr viel Zeit und Geld kosten können.
Natürlich ging das früher auch ohne, gar keine Frage, aber gegenüber der heutigen Zeit nur mit vielen Einschränkungen.
Es ist müßig, jemanden eine Technik verklickern zu wollen, der sie rundherum ablehnt.
Ich finde sie ist eine Bereicherung des Alltags für die, die ihren Nutzwert erkennen und sie sinnvoll einsetzen.
Wer mit dem Handy vor dem Kopp gegen die Laterne rennt, ist doch selber Schuld.
man kann mit anderen Menschen ganz normal sprechen.
An welcher Stelle schließt das eine, das andere aus?