die mit dem hart durch Arbeit ausgelastete Rechner
Hab bei nickles gelernt, das es eigentlich Win egal ist, ob ein schlapper, oder ein flotter Rechner betrieben wird. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, wann ensprechende Anforderungen von Programmen abgearbeitet wurden, besonders bei Multitasking. Win legt doch Auslagerungsdateien an... um alle Anforderungen nach Eingang abzuarbeiten.
Es ist klar, das selbst 32GB Arbeitsspeicher und M2 SSD nicht reichen, um Viedeo- oder Stapel, oder Bildverarbeitung in Echtzeit durchzuführen. Wenn ich das richtig verstehe ist immer der Schlauch, wo die Daten durch müssen die Begrenzung. Der Rest wird über die Zeit geregelt. Somit ist es auch völlig egal, ob ein Rechner alt, neu, oder fett, oder dünn ist.
Windows war schon immer sehr mit sich selbst beschäftigt, ist das bei Win10 anders? Nein, es kommen Updates und erhebliche "APPs" dazu, die so ein Arbeitsrechner nicht braucht. Integration einer Spielekonsole? Syncronisation mit Handys?
Mir scheint, MS hat WIN10 zu einer "eierlegenden Wollmilchsau" versucht zu mutieren. Ich bin ja nicht dagegen, aber ganz sicher bin ich mir, desto weniger Programme und unnütze Apps drauf sind, desto stabiler läuft ein Rechner.
In meinem Fall habe ich ja noch weitere Win7 und auch Win10-Rechner, alle Rechner, die nicht Online sind, sind clean, sprich es gibt außer mit Hardware keinsterweise Probleme, auch nicht mit Überhitzung. Alle Rechner sind dafür ausgelegt.
Warum nun gerade Probleme mit dem WIN10- online angebundenen Rechner?
100% kommt sowas von AUSSEN, denn nachweisbar sind seit Neuinstallation Win10 keine weiteren Programme installiert worden, außer eben die automatischen Updates.
Warum zickt dann so ein Win10- Betriebssystem rum? Ich hab solche blauen Nachfragefenster nicht angefordert und auch nicht Win10 gesagt, sich selbst gepflegt einzufrieren.
@ all Gruß Roger