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Canon plant wohl keine neuen Flaggschiff-Spiegelreflexkameras mehr

Alekom / 45 Antworten / Flachansicht Nickles

https://www.derstandard.at/story/2000132255010/canon-plant-keine-neuen-flaggschiff-spiegelreflexkameras-mehr

Im Text:

Wie "The Verge" hervorhebt, bedeutet das allerdings nicht unbedingt ein grundsätzliches Ende von Spiegelreflexkameras des Herstellers. Denn während Profis zunehmend auf Mirrorless-Systeme umsteigen, sei die Nachfrage nach Einsteiger- und Mittelklassekameras vor allem in Übersee noch immer sehr hoch.

finde ich lustig, die Profis verzichten auf solche Systeme und die Amateure verwenden weiterhin die Sachen.

Canon wollte ich immer schon besitzen, aber der Vergleich in meiner kleinen Hand zwischen Nikkon und Canon, da fand ich Nikkon um eine Spur handlicher.

Geblieben isses beim Smartphone. Für das was ich Fotos mache reicht ein Smartphone allemal! Für Beweisfotos auf die Schnelle unschlagbar! Lachend

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Das Handy... hatterchen1
Anne_21 Alekom „ich finde schon das der wert des fotographierens verloren hat..es sind eben nicht nur mehr profis die meinen, sie alleine ...“
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welcher mensch guckt schon fotos auf großformaten

In Fotoausstellungen werden Bilder nicht im Internet-Format gezeigt aber auch nicht in Riesenformaten wie für Werbung.
Und die aufgezählten "digitalen Medien" kenne ich nur vom Namen - die nutze ich alle nicht.

Ich gehe oft hier in Fotoausstellungen, jedenfalls mehr als ich (Amateur)Fotos mache. Ich habe auch eine kleine Sammlung von Fotobänden, die ich sehr mag.

Und den Wert eines Fotos sehe ich nicht in der Kamera, mit der es gemacht wird.
Wer den richtigen Blick hat und ein besonderes Motiv schnell erfasst, der kann auch mit einem Smart- oder iPhone sehr gute Bilder machen. Muss er die richtigen Einstellungen schnell  fertig haben.

Dabei bin ich weit von einer künstlerischen Ausbildung weg - aber das heißt ja nicht, dass ich völlig daneben liege.

Doch hier war die Frage, ob Fotos an Wert verlieren, weil es zu viele davon gibt.

Als eine ähnliches Beispiel - es gibt nach wie vor Literatur, auch wenn Bücher jetzt massenhaft gedruckt werden. Und es mehr Autoren gibt als früher, weil mehr Menschen bessere Bildung haben und Ideen und Zeit, die zu einer Geschichte zu machen und aufzuschreiben.

Es gibt immer mehr als nur eine Meinung.

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