hi
Habe neulich ein komplettes Computersystem bei einer Bekannten
aufgebaut und installiert.
Kaum zu glauben - die Steckdosen sind da mit Brücken
Ist das gefährlich?
Anscheinend war das früher strengstens erlaubt
oder hatten die Macher der Vorschriften früher keine Erfahrung. ..
Bzw. waren Stromkabel so teuer um da Leiter zu sparen?*
Ich frage weil die Userin später noch externe USB Steckdosen haben will.
Der eingerichtete Computer und Telekom Fernsehen funktionieren jedenfalls
ohne Probleme.
Die von mir and den PC angeschlossene Hifi Stereoanlge auch.
Vollverstärker über einen Wandler an den FernsehRouter der Telekom.
Bis zur Küche ist alles mit normalen gelbgrünen Schutzleitern.
Stube und die folgenden Räume sind mit diesen Brücken in den festen Steckdosen.
*Die Zahl der Adern in den Leitungen reicht nicht um das auf modernen Stand zu bringen,
soll bedeuten:
In dem ganzen langen Korridor muss dann wohl eine neue Leitung mit ausreichend Adern für den Schutzleiter gelegt werden?
Eine aufwendige riesen Bauerei.
Warum wurde soetwas früher nicht gleich mit der gebührenden Sorgfalt gebaut.......
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Hab mal bei mir geschaut weil es zumindest renovierter Altbau ist.
Da ist es auch eigenartig:
Ganz kleine Abzweigdosen wo nur die gelbgrüne Leitung gleich mit
als Rückleiter genommen wird. - ohne Blauen also.
(in den Abzweigdosen)
Das soll doch im Allgemeinen erst als bei großen Querschitten oder Anlagen üblich sein.
Was es alles gibt.