Die Argumente sind weitestgehend an den Haaren herbeigezogen.
Der Hauptgrund dafür, dass man MSO auch privat nutzt ist:
Weil der Nutzer (z.B. fbe) es will.
Ein weiterer wichtiger Grund wäre:
Weil er es kann.
Ich frage mich immer wieder, woher die Missionare ihre Rechtfertigung beziehen, immer wieder die Leute vom Gegenteil dessen überzeugen zu müssen, was diese Leute selbst wollen?
Der Fragesteller hat eine Frage zum Microsoft Office. Da ist es - harmlos ausgedrückt - unverschämt, ihm zu erklären, dass es eigentlich für ihn keinen Grund gibt, diese Software zu nutzen.
Er will diese Software nutzen - Punkt. Alles andere ist anmaßend.
(Und außerdem OT im Bezug auf die Frage des Fragestellers.)
Ich arbeite beruflich gezwungenermaßen inzwischen mit dem 365-Kram. Welche Vorteile sind mir bisher nicht aufgefallen?
Wenn Du es auf dem Niveau nutzt, bei dem Dir diese Vorteile nicht sowieso schon bekannt sind, lohnt es sich auch nicht, weiter darüber zu diskutieren.
Ich will hier nicht für MSO missionieren. Wozu auch? Das wäre pure Zeitverschwendung.
Ich lehne es lediglich ab, dass andere immer die Lösung eines Software-Problems darin sehen, den Fragesteller von der Nutzung einer ganz anderen Software zu überzeugen.
In der Summe hätte der Fragesteller dann noch deutlich mehr Probleme als nur die, nach denen hier gefragt wurde.
Welchen Vorteil hättest Du, wenn fbe auf eine Alternative umsteigt, in deren Nutzung er sich erst umständlich und zeitintensiv einarbeiten müsste?