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Word in Sharepoint und anderes ...

Alekom / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit 1 Wochen arbeiten wir mit gebrauchten Surface's in der Firma.

Kommunikation findet über Sharepoint statt.

Dokumentationen finden vorwiegend in Word statt.

Am lokalen Pc schaut alles super geordnet aus.

In Sharepoint: Tabellen verschoben, Zellen verkleinert, von 2 Seiten auf einmal 3 Seiten.

Und von Windows 11 brauchen wir gar nicht reden. Ich bin alte Sitte gewohnt, das Kontextmenü bzw. rechter Maustaste der Begriff Einfügen steht...

Ja schmecks ...

Und das man bei den virtuellen Desktops noch immer nicht für jeden ein anderes Hintergrundbild verwenden kann, finde ich gelinde gesagt: Traurig!

Und die Synchronisation ist auch zum Erbrechen.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Alekom Andreas42 „Die Sache mit dem Kontextmenüs in Win11 ist das, womit ich mich immer noch schwer tue. An die Icons zum Kopieren und ...“
Optionen

Das ist die Krux wenn man "Altes" lange gewohnt ist.

Bei Windows XP zb. war es überhaupt kein Problem, die Titelleisten je nach Bedarf umzufärben.

Ich habe das so handgehabt, das die aktiven bei mir grün waren und die inaktiven rot.

Für mich war das übersichtlich, weil ich sofort wusste, "wo" ich war.

Als ich das den jungen Mitarbeiter sagte , haben die mich nur angeschaut, als käme ich vom Mars: Wozu braucht man sowas, du bist auch nur der einzigste der sowas will...

Windows 11 kenne ich überhaupt nicht, weil ich ja privat fast nur mehr mit Linux hantiere.

Aber danke für den Tipp mit Umschalt/Shift, probiere ich Montags gleich mal aus.

Schlimm finde ich die Umsetzung von Gebrauch des Surfaces.

Einem jeden wird im Vorübergehen  erklärt, wie dies oder jenes zu gebrauchen ist incl. Software.

Anstatt sich einen halben Tag Zeit  zu nehmen, alle Mitarbeiter in einer Schulung mal das Gröbste zu zeigen und bei bestimmten Unklarheiten dann einzeln zu lösen.

Nein, jeder Mitarbeiter wird extra "eingeschult", also quasi im Vorbeigehen, womit noch immer nicht alle Probleme dann gelöst sind. Der Vorgesetzte hat also mehrfach seine Zeit "vergeudet".

Betriebswirtschaflich finde ich das nicht sinnvoll...aber ich bin ja auch kein BWL'er. :x

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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