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Film 20 Jahre unentwickelt in der Kamera

Ventox / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

Vor fast 20 Jahren war ich bei einem Jetta - Vento - Bora Treffen und hatte das letzte Mal mit meiner Pentax ME Super fotografiert.
Danach stieg ich auf Digitalfotografie um.
An das, was ich damals analog fotografiert hatte, konnte ich mich heute nicht mehr erinnern.
Also habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, den Film entwickeln zu lassen.
Dachte, das wäre heutzutage nur noch mit einigem Aufwand möglich.
War aber kein Problem.
Hier in der Kleinstadt kann man den Film ganz normal bei Rossmann abgeben.
Nach zwei Wochen konnte ich dann die entwickelten Negative abholen.
Das Ergebnis hatte mich positiv überrascht.
Die weißen Punkte, wo sich das Filmmaterial anscheinend zersetzt hat, kann ich ganz leicht mit PhotoSuit reparieren.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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JA,A andy11
The Wasp sea „Sehe ich auch so. Der grosse Vorteil der digitalen Fotografie ist immens. Das Fotolabor mit unendlichen Möglichkeiten ...“
Optionen
Von der einmalig gekauften Software mal abgesehen.

Ich nutze seit viele Jahren nur noch die RAW-Software des Herstellers der Kamera und Freeware (auch für HDR). Ich muss da aber auch wenig verändern, weil die Bilder inzwischen meistens so werden, wie ich sie haben will. Selbst einfache Nachtaufnahmen aus der Hand sind heute kein Problem mehr. Die Technik macht es einem heute wirklich einfach. Für die anspruchsvolleren Bilder (z.B. blaue Stunde) und HDR nehme ich aber ein Stativ.

Ende
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Stolzer Preis! mawe2
Der da zum Beispiel. Ventox
Haha! Alekom