Hallo !
Habe glücklicherweise DSL zum Surfen und ISDN zum Telefonieren und bin soweit auch voll zufrieden. Leider ist der Telefonanschluss, neben dem auch Splitter, Modem, a/b-Wandler und NTBA stehen, mitten im Wohnzimmer. Das heisst dass ich vom Rechner im Nebenzimmer aus mit einem langen Netzwerkkabel quer durch die Bude fahren muss. Nicht sehr praktisch. Jetzt denke ich dass es das Beste ist mit einem 2-adrigen Klingeldraht an der Decke entlang zu fahren und dann die Dose neben dem PC zu installieren.
Meine Frage: Geht das so einfach ? Wenn ja, welches Kabel mit welchen Maßen ? Oder ist das alles Murks ?
Danke Euch !
Bykling
Archiv DSL - die dicke Leitung 2.020 Themen, 9.450 Beiträge
Guter Witz ich leg mich grumm; ROFL,
Teigquirl, war das ernst gemeint?!?!?!?!?!?!
Wenn ja; dann glaubst du bestimmt auch das:
was ihr in der 7 in physik gelernt hast is alles quatsch, besonders die
ELEKTRIZITÄTSLEHRE, denn Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muss man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.
Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.
Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom:
Starkstrom: Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.