Das für seine oft deftige Kritik an Microsoft bekannte Magazin The Register berichtet über einen neuen Vorstoß aus Redmond. Auch die Lizenzbedingungen im Windows XP Service Pack 1 und im Windows 2000 Service Pack 3 gestatten Microsoft den Zugriff auf den Anwenderrechner.
Das Unternehmen lässt sich dazu im End User Licensing Agreement (EULA) beider Software-Pakete bestätigen, "dass Microsoft die genutzte Version des Betriebssystems und/oder seiner Komponenten automatisch überprüfen darf, um Upgrades oder Fixes automatisch auf den Rechner zu laden".
Wie es weitergeht steht hier.
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Wer sagt denn, daß die Upgrades und Fixes nicht neue Bugs enthalten?
Außerdem ist es doch Privat-Angelegenheit des Anwenders, ob er mit seiner System-Version zufrieden ist oder nicht. Es ist eine unglaubliche Bevormundung, die da stattfindet. Solche Vertrags-Zusätze müßten imho juristisch null und nichtig sein.
Danke @Bombi für die Info!
CU und *kopfschüttel*
Olaf19