Sobald die neue "Sicherheits"-Inititive von Intel/Microsoft (TCPA/Palldium) in Kraft tritt (Stichtag 2004), zusammen mit dem neugestalteten restriktiven Software-Patent-Gesetz, wird die vielversprechende und äußerst nützliche Open Source-Bewegung und damit auch Linux den Bach runtergehen. Dazu kommt das Ende der Freewareprogrammierer, die zwar in der Lage sind innnovative Software zu programmieren, ohne allerdings die in Zukunft notwendigen Lizenzgebühren an Microsoft abführen zu können. Schade eigentlich!
Ihr glaubt das ist an den Haaren herbeigezogen, kann niemals Realität werden? - Ihr werdet euch noch wundern!!
Für weitere Negativ-Folgen siehe das sehr informative Posting von Jayage im Forum "Contra Nepp" ( zu finden unter "Wehret den Anfängen"
HtM
NZC
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Habe gerade diesen Artikel gelesen, über das Ausspähen von Computern mit WindowsXP beim Aufspielen des Service Pack 1:
http://www.vnunet.de/pc-pro/techpraxis/detail.asp?ArticleID=4965&AT=21
Wenn ich mir überlege, dass die ganze Aufregung über die Spionagemöglichkeiten von WinXP auch keinen Deut an dieser Frechheit ändern konnte, sehe ich sehr schwarz für die Abwehr von Palladium. Anscheinend werden beim Benutzer 10 MB Daten ausgelesen. Umgerechnet wären das ne ganze Menge Seiten Word-Text.