Allgemeines 21.915 Themen, 147.228 Beiträge

Höllen-Händler: 3500 DM-PC kann kein w2k!

Hennessy1 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich hab mir bei Siggelkow in Hannover einen PC für 3 ½ Scheine gekauft (Athlon 1333, Asus A7V 133, IBM IC35L40 40 GB und IBM DTLA 305040, ...) Meine w2k Version stürzt bei der Installation ab: „unbekannte Datenträger“ werden als Festplatten angezeigt, wenn ich sie formatieren will, kommt der Absturz. Ich habe den PC zurückgebracht und den Händler gebeten, eine w2k Installation von ihm zu starten. Die Stelle mit der Anfrage, auf welche Partition w2k installiert werden soll, an der mein PC abstürzt, kommt ja nach zwei Minuten. Dann weiß ich, ob`s an meinem w2k liegt, oder an der Hardware. Diese zwei Minuten möchte aber der Händler – dem ich 3500 Umsatz beschert habe – mit 80 DM vergütet haben!!! 1. Frage: Gibt´s eine Möglichkeit, wie ich den Fehler selbst beheben kann? 2. Frage: Gilt das 14 Tage Rückgaberecht auch uneingeschränkt für PCs? (Für das nächste Problem, dass meinen werten Händler vielleicht 120 Minuten beansprucht, kostete mich dann 4.800,- DM.)

bei Antwort benachrichtigen
ha ha (Anonym)
Mail mich an! Goose@gmx.li Goose
yeeak Hennessy1 „Höllen-Händler: 3500 DM-PC kann kein w2k!“
Optionen

Ich meinte nicht das der Fachhandel umsonst Arbeiten soll. Aber bei der Neuanschaffung eines Systems in dieser Preis- Leistungsklasse gehört das, meiner Meinung nach, zum "Lieferumfang". Deshalb sind die Preise am Laden an der Ecke meißt etwas Teurer (die Einkaufsmengen machen zwar den großteil des Preisunterschied aber nicht alles!). Bei einer großen Ladenkette oder im Versand (zB MediaMarkt, Waibel) hätte man ein vergleichbares System billiger bekommen.
Ich kaufe im Einzelhandel weil ich gute(!) Beratung haben will. Einen Händler der nicht nur möglichst viel verkaufen will, sondern mich darauf Aufmerksam macht, wenn ich zwei Komponenten kaufen will die zusammen Arger machen. Und ich bin bereit diesen Service durch den höheren Kaufpreis zu Bezahlen.
Man muß allerdings auch sagen das Verständniß von Seiten des Kunden dazugehört. Der Kunde sollte nicht doof angelaufen kommen, die Kiste auf den Tisch stellen und sagen "Windows läuft nicht, mach das mal!". Das Wissen über die gekaufte Sache muß sich der Kunde schon selbst aneignen, aber eine Hilfestellung kann der Fachhändler geben. Und wenn der Händler an langfristiger Kundenbindung interessiert ist und nicht nur die schnelle Mark machen will tut er das auch!

Fighting for Peace is like Fucking for Virginity!
bei Antwort benachrichtigen