Hallo zusammen!
"Open Source Software neigt zu weniger Fehlern" - so lautet das Fazit einer wissenschaftlichen Studie aus Großbritannien:
http://www.heise.de/newsticker/data/adb-29.06.03-001/
Die Rede ist nicht von absoluter, 100%iger Perfektion - nur davon, dass Open-Source-Projekte sich schneller einem fehlerfreien Zustand annähern als Closed-Source-Projekte.
CU
Olaf
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
>>Open Source = weniger Bugs ist mit Sicherheit falsch. Zumindest ist es nicht automatisch richtig, es gibt natürlich auch komplett verbuggte Open-Source Programme und sehr ausgereifte "konventionelle" Lösungen, aber wie die Überschrift des Artikels schon sagt "Open-Source-Software neigt zu weniger Fehlern"
Man sollte dabei auch bedenken, dass es nicht nur der offene Quellcodes für weniger Bugs sorgt, sondern dass bei nichtkommerzieller Software nicht der "Hauptsache wir kriegen es vor der Konkurrenz auf den Markt, patchen kann man es danach immer noch"-Druck herrscht und meistens diverse Vorserien, Betaversionen etc. existieren, bevor Version 1.0 kommt, während bei kommerzieller Software (zu) oft der alte Witz mit den drei MS-Mitarbeiter im Auto die bitere Wahrheit ist