Totgesagte leben länger - das musste jetzt auch Microsoft erkennen: Nach Angaben des Software-Giganten ist ein großer Teil der Heim-PCs noch immer mit "Blaster" infiziert. Der vom Monster-Wurm ausgelöste Leistungsverlust wird von vielen Nutzern offensichtlich gar nicht bemerkt und daher auch keine Schutzmaßnahmen ergriffen.
Computer muss erneut überprüft werden
Auch wer im Zuge der Blaster-Welle einen der zahlreichen Sicherheitspatches installiert hat, kann nach Angaben von Microsoft den Schädling weiter auf seinem System haben. Ein neues Tool von Microsoft soll den Spuk endgültig beenden.
Hier gibt es den neuen Patch.
@Iron: verkneif Dir Deine Kommentare.
Viren, Spyware, Datenschutz 11.233 Themen, 94.580 Beiträge
Ich bitte vielmals um Entschuldigung das meine Kenntnisse nicht so weit reichen um die Verbreitung eines Wurms im Vorfeld zu erkennen und zu unterbinden.
Wird immer schlimmer hier.
ein Mausschubser