Totgesagte leben länger - das musste jetzt auch Microsoft erkennen: Nach Angaben des Software-Giganten ist ein großer Teil der Heim-PCs noch immer mit "Blaster" infiziert. Der vom Monster-Wurm ausgelöste Leistungsverlust wird von vielen Nutzern offensichtlich gar nicht bemerkt und daher auch keine Schutzmaßnahmen ergriffen.
Computer muss erneut überprüft werden
Auch wer im Zuge der Blaster-Welle einen der zahlreichen Sicherheitspatches installiert hat, kann nach Angaben von Microsoft den Schädling weiter auf seinem System haben. Ein neues Tool von Microsoft soll den Spuk endgültig beenden.
Hier gibt es den neuen Patch.
@Iron: verkneif Dir Deine Kommentare.
Viren, Spyware, Datenschutz 11.214 Themen, 94.192 Beiträge
Moin,
@-IRON-
Es weiß nun einmal nicht jeder um die Bedeutung des "Flickens", sorry, "patchens"!!!
Lies mal oben nach !,
anstatt immer nur den zeigefinger zu erheben!
Gut, dass Du es weißt, aber es gibt (leider) noch zigtausend andere, die es nicht wissen ;-(!!!
Gruß
Andylol