Totgesagte leben länger - das musste jetzt auch Microsoft erkennen: Nach Angaben des Software-Giganten ist ein großer Teil der Heim-PCs noch immer mit "Blaster" infiziert. Der vom Monster-Wurm ausgelöste Leistungsverlust wird von vielen Nutzern offensichtlich gar nicht bemerkt und daher auch keine Schutzmaßnahmen ergriffen.
Computer muss erneut überprüft werden
Auch wer im Zuge der Blaster-Welle einen der zahlreichen Sicherheitspatches installiert hat, kann nach Angaben von Microsoft den Schädling weiter auf seinem System haben. Ein neues Tool von Microsoft soll den Spuk endgültig beenden.
Hier gibt es den neuen Patch.
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Nein bitte nicht @Hardwaretester!
Sober/Blaster - oder wie die sogenannten "Würmer" noch alle heißen - fängt Mann/Frau sich nicht beim normalen Surfen im Internet ein.
Sie kommen alle als Anhänge von Emails, die unvorsichtigerweise/neugierigerweise geöffnet werden und dann erst das enthaltene Script ausführen - mit den entsprechenden Folgen.
Darum die alltägliche Warnung, keine Emailanhänge ungeprüft öffnen, und/oder ein Antivirenprogramm, wie z. B. Norton Antivirus, das ein- und ausgehende Emails checkt, installieren.
*Tut mir jetzt echt leid, dass ich dieses Programm schon wieder erwähne, ist halt für den Alltag eines der empfehlenswerten.*
90+X Prozent unserer Schulen verfügen inzwischen über Internetzugänge, schön verwaltet von den sogenannten Systembtreuern, bestennfalls über einen Server.
Viele Kinder haben zuhause auch einen Internetzugriff, lernen aber in den Schulen nicht einen Einzelplatz-PC vor Viren etc. zu schützen ... das müsste sich ändern. Am Antivirenprogramm wird am falschen Fleck gespart - sicher auch eine Schuld der Hersteller, die Ihre Programme, wie z. B. Norton, überteuert verkaufen.