...war’s denn doch nicht!
Heute Vormittag! Eine Nette Ältere Dame (Die Oma!?) mit Kinderwagen plus Dreikäsehoch-Inhalt ging so des Weges. Oma dachte sich wohl, kürz ich den Weg über die Tanke ab. Sie war grad hinter einer Hecke am Gehweg, als ein Schneeräumer (Lautstark...!) daher fuhr. Der Städtische Fahrer saß recht cool auf seinem Fuhrwerk mit Seitenaustritt und räumte den Gehweg vom schönen weiß. Das der freigeräumten Schnee mitten auf den Tankstellenplatz flog störte ihn nicht sonderlich und Oma nebst Bonsaigermane sah er nicht, so das die beiden eine volle Ladung abbekamen. Mr. Bonsai testete daraufhin Omas Gehörgänge und die wiederum rannte dem Coolen Städter hinterher. Der aber sah und hörte nix, (wie auch, mit Gehörschutz.) und einfach überholen war für Oma nicht drin. Na dann eben nicht, dachte sie sich und ging zurück zum noch lauter schreienden Bonsaigermanen. Ein netter Passant hatte die Geschichte aber auch mitbekommen und hielt den Städter auf, um ihn über sein Mißgeschick aufzuklären. Uns Oma (mit Schreihals) kam auch schon. Der Coole Städter hatte ein Einsehen und nahm den kleinen mit in’s Führerhaus, wo er an allen Knöpfen drehen und drücken durfte. Woraufhin sich Bonsais Miene zu einem Wohligen und pausbäckigem lächeln wandelte. Die vier lachten herzlich... Beobachtet aus dem Auto!
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Ich gebe euch recht meine Aussage war/ist so nicht ganz haltbar ! (siehste geht auch mit einem ;-) )
Allerdings ist das insgesamt in jeder Gegend (Land/Stadt) etwas anderes.
Da ich bis jetzt nur einmal in Köln war muss ich sagen geht es dort doch gesitteter(doofes
Wort) um wie zB in FFM dort meint wohl ein Teil der Radfahrer das die Strasse ganz alleine Ihnen gehört bzw. *SARKASMUS EIN* " Egal was ich mache die anderen passen schon auf mich auf" *SARKASMUS AUS*.
Ebenso ist es, denke ich ein Unterschied ob ich in einer Stadt wohne bzw Randbezirk wo ich max 10-15 KM fahren muss/kann/will um an mein Ziel zu kommen, oder so wie ich leider
60-70 KM um an zB meinen Arbeitsplatz zu kommen.
Dieser besteht dann aus einem täglichen KM Bedarf von ca 120-180 KM.
Macht alles zusammen dann so 250-300 KM pro TAG. Das dann gepaart mit ein paar
Hobby Jahn Ulrichs die sich im Sommer bei 35 Grad im Schatten mit 2 oder auch drei Fahrern
nebeneinander den Feldberg/Taunus hochquälen und dann noch mehr oder minder unverständliche Drohungen von sich geben weil man es wagt sie event. zu überholen ohne einen Sicherheitsabstand von min 3Meter. Wenn man danach noch nach FFM rein muss und
als erstes sich ein Radfahrer die Ampel farblich so legt wie er will (event Grün-Rot Blind) dich dann im Anschluss mit dem Effenberg bei dir bedankt weil Du mit einer Volbremsung gerade noch so sein Leben und sein Fahrad gerettet hast, werdet Ihr das eventuell auch etwas differenzierter sehen.
O.g. ist mir passiert dabei ist mir ein anderes Fzg aufgefahren, meine Frage nach dem Namen des Radfahrers wurde mit einem weiteren Effe quittiert.
Jetzt versteht Ihr event. warum ich eine Kennzeichnung für richtig halte.
Ein Fahrzeugführer ist immer identifizierbar ein Radfahrer (ob Schuld oder nicht)
nicht. Nicht falsch verstehen Hunde müssen auch eine Marke tragen (klar auch wegen der Steuer) um bei einem event. Vorfall den Halter herausfinden zu können.
So also nix für Ungut
Apro