Hallo,
Ich bräuchte mal wieder \'nen Rat und \'ne Einschätzung.
Ich möchte meine derzeitige CPU (AMD XP 2000+) in einen anderen Rechner verpflanzen. Der neue Prozessor (max. XP 2600+ Thoroughbred, auf einem MSI KT3 Ultra) darf zwar etwas schneller sein, sollte aber primär immer noch leise zu kühlen sein. Bisweilen tut dies ein Thermalright AX-7 mit regelbarem YS-Tech Lüfter zu meiner vollsten Zufriedenheit und soll dies auch in Zukunft noch tun. Die CPU erreicht bei meiner gegenwärtigen Drehzahleinstellung unter Vollast selten mehr als 55°C und ist damit noch angenehm leise. Ich kann allerdings nicht sagen, welchen Kern sie besitzt, bzw. wie hoch die Verlustleistung ist (kann man das irgendwie ermitteln, ohne sie auszubauen?), ich meine aber, daß sie verhältnismäßig niedrig ist.
Wenn ich jetzt aber die erhöhte Wärmeentwicklung der nächsthöheren CPUs bedenke, muß ich ja den Lüfter entsprechend höher regeln. Wie sehr macht sich dann die gesteigerte notwendige Wärmeabfuhr im Hinblick auf den Geräuschpegel bemerkbar?
Oder sind in dem Fall noch ein oder zwei Gehäuselüfter sinnvoll/notwendig (habe bisher noch gar keine eingebaut), um den CPU Lüfter nicht allzu hoch drehen lassen zu müßen?
Da ich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten habe, hoffe ich mal, daß es hier jemanden gibt, der das halbwegs einschätzen kann.
DD
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Danke Gerd, hast mir schon sehr viel weitergeholfen.
Lt. Aida besitzt meine derzeitige CPU tatsächlich noch einen Palomino Kern.
Die Idee mit dem gedrosselten Gehäuselüfter hört sich auch interessant an. Aber wie lasse ich den auf 7V laufen? Muß ich dazu nen Widerstand in Reihe schalten?
Dummerweise läßt die ungünstige Bauweise des Gehäuses an der hinteren Seite nur einen 60 mm Lüfter zu. Ich schätze mal, daß ein solcher Lüfter auch mit besagtem Tuning kaum ruhigzustellen ist.
Gruß,
DD