Hallo,
Ich bräuchte mal wieder \'nen Rat und \'ne Einschätzung.
Ich möchte meine derzeitige CPU (AMD XP 2000+) in einen anderen Rechner verpflanzen. Der neue Prozessor (max. XP 2600+ Thoroughbred, auf einem MSI KT3 Ultra) darf zwar etwas schneller sein, sollte aber primär immer noch leise zu kühlen sein. Bisweilen tut dies ein Thermalright AX-7 mit regelbarem YS-Tech Lüfter zu meiner vollsten Zufriedenheit und soll dies auch in Zukunft noch tun. Die CPU erreicht bei meiner gegenwärtigen Drehzahleinstellung unter Vollast selten mehr als 55°C und ist damit noch angenehm leise. Ich kann allerdings nicht sagen, welchen Kern sie besitzt, bzw. wie hoch die Verlustleistung ist (kann man das irgendwie ermitteln, ohne sie auszubauen?), ich meine aber, daß sie verhältnismäßig niedrig ist.
Wenn ich jetzt aber die erhöhte Wärmeentwicklung der nächsthöheren CPUs bedenke, muß ich ja den Lüfter entsprechend höher regeln. Wie sehr macht sich dann die gesteigerte notwendige Wärmeabfuhr im Hinblick auf den Geräuschpegel bemerkbar?
Oder sind in dem Fall noch ein oder zwei Gehäuselüfter sinnvoll/notwendig (habe bisher noch gar keine eingebaut), um den CPU Lüfter nicht allzu hoch drehen lassen zu müßen?
Da ich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten habe, hoffe ich mal, daß es hier jemanden gibt, der das halbwegs einschätzen kann.
DD
Archiv Prozessoren 8.660 Themen, 54.742 Beiträge
das mit dem 60mm-Lüfter ist schon herb.
Bist Du da sicher ? 80er sind eigentlich die Norm.
In Reihe schalten mußt Du da nichts. Du holst den Strom von
einem ganz normalen 4-er Anschluß (an dem auch die HDD etc sitzen).
Die liefern sowohl 12 als auch 7 Volt. Mußt halt nur einmal Masse und
den 2. mit 7V abgreifen (mit Voltmesser prüfen).
Ein 60er (wenns denn gar nicht anders geht) schaufelt auch noch einiges raus
wenn Du den drosselst.
Aber da Du einen Palo hast, kanns ja nur besser werden (von der Abwärme) ;-))
hth Gerd
Irren ist menschlich, und noch menschlicher ist es, seinem Computer die Schuld zu geben.