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Stress Tool für Sata Festplatten

n0n@m3 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,


Ich suche ein Stress Tool für Sata Festplatten. Zwar gibt es eines von Hitachi (meine PLadden sind von Hitachi) nur hat dieses selbst in der aktuellsten Version keine richtige Sata unterstüzung.  Kennt einer vielleicht ein gutes Tool mit dem man die Pladden gut testen kann? Ich denke da vor allem unter WXP


danke

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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Genau so hatte ich es mir auch vorgestellt: Die Spezifikationen mögen sagen was...“
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Olaf, natürlich verpasst Du was.
Beispiel:
Unterschied zwischen UDMA4 (66 MB/s Cache-lesen) und UDMA5 (100 MB/s Cache-lesen).
Kopieren einer Partition mit DriveImage unter DOS ("Von Datenträger zu Datenträger"). Das Bios hat einen Busmastertreiber, also geht mehr als der langsame PIO-Modus, eben UDMA. Bei NTFS ergibt sich mit meinen alten Festplatten - von IBM DTLA auf Fujitsu Picobird (5400 U/min) für 2,8 GB Nutzdaten (System und Programme) Betriebssystempartition WinXP NTFS:
UDMA4 ca. 600 MB/min
UDMA5 ca. 720 MB/min
(Anmerkung: Die tatsächliche Transfergeschwindigkeit ist viel höher, aber DriveImage sotiert und prüft bei NTFS ausführlich die "Strukturen")
Außerdem ist SATA ein Single-Anschluss, die Platten teilen sich nicht die Bandbreite. Unter DOS spielt das keine Rolle, weil DOS kein Multitasking-System ist und es geht immer abwechselnd: Platte lesen, Daten übertragen, auf die andere Platte schreiben. Wenn Du ein Image oder Backup unter Windows oder einem anderen Multitasking-Betriebssystem erstellst sieht es anders aus. Voraussetzung ist "nur", dass die Daten Cluster für Cluster gelesen werden. Wenn der Festplattenarm dagegen Bewegungen macht, bricht der Datentransfer sowie so mächtig ein.
P.s.: Die DTLA und die Picobird erlauben UDMA5 und haben 2 MB Cache.

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