hallo leute,
falls ich im falschen forum bin, tschuldigung...mir is kein besseres eingefallen.
bin windows-verseucht...ja ich weiss :-))
wollte nur für mein verständnis eine frage geklärt haben:
linux und windows xp beherrschen ja multitasking(d.h. mehrere applikationen können "gleichzeitig" auf der maschine laufen.)
soweit ich weiss, beherrscht das linux am besten. warum?
hat glaub ich irgendwas mit multithreading (was auch immer das ist) zu tun.
und kann das windows xp nicht?
ist das der hauptgrund für die stabilität der linux systeme?
danke schon mal im voraus für eure bemühungen
gruss günter
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Zitat: "weil Windows ein reines Desktop-Betriebsystem ist."
Das treibt dem Bill bestimmt das Wasser in die Augen....
Das hier ist interessant. Das hier auch.
Ohne einen OS-Flame anzetteln zu wollen, XP hängt sich bei uns am Arbeitsplatz oft genug weg. Als Server für Drucker (eigentlich eine technisch anspruchslose Aufgabe) ist es wohl weniger geeignet. Über Sicherheitslücken will ich mich gar nicht weiter auslassen (und mir ist bewusst, daß die Unixe schon angreifbar waren, als noch kein Windows selbständig booten konnte). Unmountable boot volumes bei völlig intakter Hardware, rgsrv32-Orgien, durch Installation/Deinstallation verwurstete Registry..... alles keine Empfehlungen für mich.
Die Qualität der Microsoftschen Applikationen ist auch sehr unterschiedlich und reicht von ziemlich geil (Excel) bis zu relativ grausam (Word). Qualitätsschwankungen gibt es bei Open Source - Kram genauso, aber die Sachen sind -freundlich ausgedrückt- wesentlich preisgünstiger und quelloffen.