hallo leute,
falls ich im falschen forum bin, tschuldigung...mir is kein besseres eingefallen.
bin windows-verseucht...ja ich weiss :-))
wollte nur für mein verständnis eine frage geklärt haben:
linux und windows xp beherrschen ja multitasking(d.h. mehrere applikationen können "gleichzeitig" auf der maschine laufen.)
soweit ich weiss, beherrscht das linux am besten. warum?
hat glaub ich irgendwas mit multithreading (was auch immer das ist) zu tun.
und kann das windows xp nicht?
ist das der hauptgrund für die stabilität der linux systeme?
danke schon mal im voraus für eure bemühungen
gruss günter
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Wenn sich ein Rechner "aufhängt" kann man gar nicht immer so genau wissen , worin die Ursache besteht. Es kann auch an einer instabilen Hardware liegen. Wie soll denn ein Betriebsystem reagieren wenn die Hardware nicht stabil funktioniert ? Windows bootet ständig neu ohne eine Fehlermeldung von sich zu geben und der Linuxkern sendet ein Signal (Signal 11 beispielsweise) und beendet alle Prozesse , so das es zu keinem Datenverlust kommt.
Firmen wie Sun Microsystems haben es da besser, weil sie die Rechner, Prozesssoren (Sparc) und das Betriebsystem selber herstellen und programmieren. Da braucht niemand Rücksicht zu nehmen auf eine Kompatibilität zu einem 8086 Intel-Prozessor der über 20 Jahre alt ist.
Bei PC`s herrscht teilweise totales Caos bei der Hardware. beispielsweise können sich die Prozessorhersteller AMD und Intel nicht einmal über den Befehlssatz der Prozessoren einig werden.