Und wieder hat es einem nicht haarefärbenden und mittlerweile nur noch lächerlichen Männlein beliebt, seinen geistigen Dünnschiss unters Volk zu verbreiten.
"Bis weit in die Mitelschicht hinein gebe es die Mentalität, dass man staatliche Leistungen mitnimmt wo man sie kriegen kann, auch wenn es eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen in der Familie gibt".
Nur schweigt das lächerliche Männlein aber leider dazu, dass genau dieses ja von unseren Parasiten und Schmarotzern von Politikern tagtäglich vorgeführt wird.
Äussern Sie sich doch mal zum Fall Schmarotzer Biedenkopf und IKEA, Herr Kanzler.
Denn auch beim Herrn Biedenkopf und den anderen dreckigen Schmarotzern von Politikern dürfte doch wohl "eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen in der Familie" vorliegen.
In Abwandlung eines bekannten Spruches sage ich da mittlerweile nur noch:
Ich scheisse darauf, ein Deutscher zu sein
Prost Deutschland und gute Nacht !
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Bis weit in die Mitelschicht hinein gebe es die Mentalität, dass man staatliche Leistungen mitnimmt wo man sie kriegen kann, auch wenn es eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen in der Familie gibt
Ob der Bundeskanzler das so sagen sollte, sei mal dahingestellt; ich denke, eher nicht, aber da gibts bestimmt andere Meinungen.
Aber im Grundsatz hat er doch ein kleines bißchen Recht: In Deutschland wird mitgenommen, was nur geht. Beispiele:
In vielen Gemeinden gibts bei Selbstkompostierung ein paar Euro Nachlass bei den Müllgebühren. Kontrolle: Keine, auch kaum möglich. Also wird das mitgenommen - natürlich ohne einen Komposter un benutzen.
Ich kenne Ingenieure, die noch ein Zweitstudium absolvieren. Oh, toll, denke ich. Weit gefehlt, die erscheinen nie in der Uni, die machen das nur, um an das verbilligte Studententicket für den ÖPNV zu kommen.
Die Liste kann man noch lange fortsetzen, aber im Grunde hat Schröder zumindest ein bißchen Recht.