Und wieder hat es einem nicht haarefärbenden und mittlerweile nur noch lächerlichen Männlein beliebt, seinen geistigen Dünnschiss unters Volk zu verbreiten.
"Bis weit in die Mitelschicht hinein gebe es die Mentalität, dass man staatliche Leistungen mitnimmt wo man sie kriegen kann, auch wenn es eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen in der Familie gibt".
Nur schweigt das lächerliche Männlein aber leider dazu, dass genau dieses ja von unseren Parasiten und Schmarotzern von Politikern tagtäglich vorgeführt wird.
Äussern Sie sich doch mal zum Fall Schmarotzer Biedenkopf und IKEA, Herr Kanzler.
Denn auch beim Herrn Biedenkopf und den anderen dreckigen Schmarotzern von Politikern dürfte doch wohl "eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen in der Familie" vorliegen.
In Abwandlung eines bekannten Spruches sage ich da mittlerweile nur noch:
Ich scheisse darauf, ein Deutscher zu sein
Prost Deutschland und gute Nacht !
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Wer hat denn hier eine Mitnahmementalität, wehrte Poltiker?
Zitate:
So steht etwa dem erst 38 jährigen baden-württembergischen SPD Bundestagsabgeordneten Hans Martin Bury, zugleich Staatsminister im Auswärtigen Amt, bereits eine Pension von 6374 Euro zu. Ein Durchschnittsverdiener müsste für eine vergleichbare Rente 244 Jahre lang knapp 500 Euro in die gesetzliche Kasse zahlen.
Zugleich sind die Pensionsansprüche deutscher Politiker laut einem Focus Bericht in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen. So haben sich die Ansprüche von Bundeskanzler Gerhard Schröder(SPD) seit seiner Wiederwahl im Oktober 2002 um fast 8% auf 8.937 Euro im Monat erhöht, Bundesaußenminister Joschka Fischer kommt nun auf 9250 Euro Pension, das sind sogar 14,7% mehr, und die Sozialministerin Ulla Schmidt kann sich gar auf ein Plus von 22,5% freuen.
Claudia Nolte hat für ihre 13 Jahre im Bundestag einen Pensionsanspruch von derzeit 3445 Euro. Frau Nolte war aber auch noch Bundesministerin und zwar vier Jahre. Dafür hat sie einen Pensionsanspruch von 3718 Euro. Die beiden Ansprüche werden aber nicht addiert, sondern der Anspruch als Abgeordnete wird geringfügig gekürzt und letztendlich kommt man auf einen Pensionsanspruch von derzeit 6713 Euro. Dafür müsste der Durchschnittsverdiener 257 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Das ist nur ein sehr kleiner Auszug, HERR Bundeskanzler!
Also, wer nimmt hier mehr, als er eigentlich als moralischer Mensch sollte?