Hallo!
Ich habe hier ein Notebook, das sowohl in der Firma direkt am Netz hängt, über eine VPN-Verbindung von zuhause aus ins Firmennetz geht und auch Standalone betrieben wird.
Für den Nutzer soll es nach Möglichkeit keinen Unterschied machen, ob er direkt oder remote aufs Firmennetzwerk zugreift.
Wie kann man das bewerkstelligen?? Über die Hardwareprofile??
Das hab\' ich probiert aber darin sind TCP/IP-Konfigurationen nicht mit eingeschlossen.
So soll z.B. der Benutzer beim Anmeldevorgang sich über das DFÜ-Netzwerk anmelden können. Danach soll er die Oberfläche wie in der Firma haben und genau die gleichen Laufwerksverknüpfungen. Sprich: Das servergespeicherte Userprofile soll auch bei Remote-Zugriff geladen werden...
Allerdings fangen die Probleme schon bei der IP-Adresse für den zu verwendenden DNS-Server an.
Wer weiß darüber Bescheid?
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"...Das servergespeicherte Userprofile soll auch bei Remote-Zugriff geladen werden..."
das würde ich lassen. userprofiles sinnlos durch´s netz zu schicken bedeutet auch gleichzeitig, das die anmeldung ewig dauert.
;-)