Hallo!
Ich habe hier ein Notebook, das sowohl in der Firma direkt am Netz hängt, über eine VPN-Verbindung von zuhause aus ins Firmennetz geht und auch Standalone betrieben wird.
Für den Nutzer soll es nach Möglichkeit keinen Unterschied machen, ob er direkt oder remote aufs Firmennetzwerk zugreift.
Wie kann man das bewerkstelligen?? Über die Hardwareprofile??
Das hab\' ich probiert aber darin sind TCP/IP-Konfigurationen nicht mit eingeschlossen.
So soll z.B. der Benutzer beim Anmeldevorgang sich über das DFÜ-Netzwerk anmelden können. Danach soll er die Oberfläche wie in der Firma haben und genau die gleichen Laufwerksverknüpfungen. Sprich: Das servergespeicherte Userprofile soll auch bei Remote-Zugriff geladen werden...
Allerdings fangen die Probleme schon bei der IP-Adresse für den zu verwendenden DNS-Server an.
Wer weiß darüber Bescheid?
Archiv Server-Windows 15.877 Themen, 54.317 Beiträge
Hi!
Danke für Eure Antworten.
Die Sache mit netsh hört sich interessant an.
Das Userprofil muß net unbedingt remote geladen werden (in der Firma macht's aber Sinn), aber der Benutzer muß eben auch remote die gleichen Lw-Verknüpfungen haben, wie wenn er direkt im Firmennetz hängen würde...