Ein Telepolis-Beitrag. Interessant sind die "(Un-) Sicherheitsüberlegungen" dazu:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/18602/1.html
Es wird nicht verschlüsselt, Identitätsdiebe bekommen die Daten frei Haus.
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Nun, ich bin kein Physiker und daher nicht ganz sicher, ob ich evtl. falsch liege, aber: Ein Laserstrahl ist eine punktförmige Lichtquelle d.h. verursacht keinen Lichtkegel. Der Laser bildet eine schnurgerade Linie wie ein "Strich in der Landschaft". Deswegen dürfte er sich nicht flexibel der Richtigung des RFID anpassen oder gar Hindernisse überwinden oder ihnen ausweichen können.
Evtl. wird das aber gar nicht nötig sein, dann nämlich wenn die RFID Chips erst einmal stark genug senden, d.h. eine wesentlich größere Reichweite haben als heute - möglicherweise kilometerweit und dann auch mit eigener Energiequelle.
Wie man es auch dreht und wendet: Der politische Einfluss derer, die ein Interesse an dieser Technologie haben, wird wie immer größer sein als der der wahlberechtigten Bevölkerung... und diese wiederum wird nicht allzu viel dagegen haben, wenn man ihr vermitteln kann, dass es der "nationalen" Sicherheit einen grandiosen Dienst erweist.
Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten - erst recht nach dem 11. September :-|
CU
Olaf