Ein Telepolis-Beitrag. Interessant sind die "(Un-) Sicherheitsüberlegungen" dazu:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/18602/1.html
Es wird nicht verschlüsselt, Identitätsdiebe bekommen die Daten frei Haus.
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Kundenkarten der Metro enthalten angeblich RFID-Chips
www.golem.de/0402/29631.html
Metro verzichtet auf RFID-Chip in Kundenkarte
www.golem.de/0402/29985.html
Das war der erste Versuchsballon.
Da die preiswerte Variante des RFID-Chips keine eigene Energiequelle hat, muss ihm per Funkwelle die Energie zum Senden zugeführt werden. Daraus ergibt sich, dass Sender und Empfänger dicht beeinander positioniert sein müssen (wenige Meter), denn es kommt nur geringste Leistung beim RFID-Chip an.
Technische Details stehen in der c't 9/2002, Artikel beginnt S. 86.
Ev. kann man RFID-Chips demnächst selber mit dem Drucker herstellen.
(c't 19/2002, S. 46)