Hallo zusammen!
Neulich habe ich bei Saturn USB-Sticks mit 64 bis zu 512 MB Kapazität liegen sehen - recht große Auswahl, mindestens 3 verschidene Hersteller. Preise weiß ich leider nicht mehr, erschienen mir aber sehr moderat.
Nur mal so als Gedankenspiel, da wir ja in letzter Zeit des öfteren das "Thema XP abspecken auf bis zu unter 300 MB" beim Wickel hatten: Wäre es praktikabel, Windows XP auf einen solchen USB-Stick zu installieren, sozusagen als Notbehelf, falls mal die Festplatte mit der Systempartition streikt? Oder ist es doch besser, eine 2. Systempartition auf einer 2. Festplatte einzurichten, mal abgesehen davon, dass Festplatten schneller sind als USB-Sticks?
CU
Olaf
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Hi Jüki,
grundsätzlich installiere ich alle Programme nach C:, nicht nur Word und Excel. Grund: Wenn ich von meiner Systempartition ein Image wieder herstelle, erhalte ich nicht nur ein lauffähiges Betriebssystem, sondern habe auch gleich wieder Zugriff auf alle Programme - zumindest auf die wichtigsten.
Für mich ist nur wichtig, System und persönliche Daten zu trennen, zumal letztere die Eigenschaft haben, sich regelmäßig zu ändern. Ich weiß - viele Anwender richten sich für die Anwendungsprogramme eine eigene Partition ein. Auch sind Programme wie Acronis TrueImage in der Lage, Images von mehreren Partitionen in einem einzigen Image zu sichern.
Nur: wenn man ein Image von System- + Programm-Partition gleichzeitig herstellt, dann kann man ebenso gut System und Programme in einer einzigen Partition unterbringen, also auf Laufwerk C:. Ich sehe daher keinen Vorteil darin, für die Programme eine eigene Partiiton anzulegen. Für die Daten hingegen schon.
CU
Olaf