... wäre doch die Einführung EINER Bundesweiten Krankenversicherung in der jeder (auch Beamte), pflichtversichert wäre.
Da hätten wir doch wirklich Synergie-Effekte, ohne weiter nachzuvollziehen behaupte ich einfach mal, daß man ca. 50% der Verwaltungen abbauen kann - und man könnte dann den Satz für alle festlegen.
Als nächsten Schritt die Beitragsbemessungsgrenze auf 120.000 € / Jahr erhöhen und dann kann man ganz bestimmt einen einstelligen (vor dem Komma) %-Satz festlegen.
Einziger Haken - weswegen dem wohl auch kein Politiker zustimmen würde - wäre natürlich, daß dann auch Politiker tiefer in die Tasche greifen müßten ...
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Das war nicht Tucholsky, das war Christian Morgenstern. "Weil, so schloss er messerscharf, nicht...."
Die unmögliche Tatsache
Palmström, etwas schon an Jahren,
wird an einer Straßenbeuge
und von einem Kraftfahrzeuge
überfahren.
"Wie war"(spricht er, sich erhebend
und entschlossen weiterlebend)
"möglich, wie dies Unglück, ja -:
daß es überhaupt geschah?
Ist die Staatskunst anzuklagen
in bezug auf Kraftfahrwagen?
Gab die Polizeivorschrift
hier dem Fahrer freie Trift?
Oder war vielmehr verboten,
hier Lebendige zu Toten
umzuwandeln, - kurz und schlicht:
Durfte hier der Kutscher nicht ?"
Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft er die Gesetzesbücher
und ist alsobald im klaren:
Wagen durften dort nicht fahren!
Und er kommt zu dem Ergebnis:
"Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil", so schließt er messerscharf,
"nicht sein kann, was nicht sein darf."