... wäre doch die Einführung EINER Bundesweiten Krankenversicherung in der jeder (auch Beamte), pflichtversichert wäre.
Da hätten wir doch wirklich Synergie-Effekte, ohne weiter nachzuvollziehen behaupte ich einfach mal, daß man ca. 50% der Verwaltungen abbauen kann - und man könnte dann den Satz für alle festlegen.
Als nächsten Schritt die Beitragsbemessungsgrenze auf 120.000 € / Jahr erhöhen und dann kann man ganz bestimmt einen einstelligen (vor dem Komma) %-Satz festlegen.
Einziger Haken - weswegen dem wohl auch kein Politiker zustimmen würde - wäre natürlich, daß dann auch Politiker tiefer in die Tasche greifen müßten ...
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"Die Löhne senken - und allen geht es besser".
Komischerweise behaupten das ausschließlich die Empfängher höherer Gehälter.
Jepp - und wie es kommt daß ausgerechnet eine Haushaltshilfe steuerlich gefördert wird, die ein Privatmann (zum Beispiel Politiker) beschäftigt wollen wir mal lieber nicht erörtern, gel.
Um die Schere zwischen zwischen Arm und Reich zu schließen gibt es schon seit bestehen des Steuermodells eigentlich eine Vorrichtung die sich Steuerspitze nennt - dadurch soll gewährleistet sein, daß die Mehreinnahme überproportional dem Staat zufließt - so etwas wäre durch den Wegfall der sogenannten Beitragsbemessungsgrenze ebenfalls zu erreichen ... geht aber nur bei pflichtversicherten.
Komischerweise behaupten das ausschließlich die Empfängher höherer Gehälter.
Jepp - und wie es kommt daß ausgerechnet eine Haushaltshilfe steuerlich gefördert wird, die ein Privatmann (zum Beispiel Politiker) beschäftigt wollen wir mal lieber nicht erörtern, gel.
Um die Schere zwischen zwischen Arm und Reich zu schließen gibt es schon seit bestehen des Steuermodells eigentlich eine Vorrichtung die sich Steuerspitze nennt - dadurch soll gewährleistet sein, daß die Mehreinnahme überproportional dem Staat zufließt - so etwas wäre durch den Wegfall der sogenannten Beitragsbemessungsgrenze ebenfalls zu erreichen ... geht aber nur bei pflichtversicherten.