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EXT3 unter Windows

mch / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!Ich versuche seit kurzem, unter Windows 2000 (SP2) meine Ext3-Datenpartition zu lesen. Im Internet habe ich dafür drei verschiedene (kostenlose) Tools gefunden: Explore2fs, ext2fsd und ext2ifs. Im Prinzip funktionieren alle drei Tools, meine System-Partition kann einwandfrei angezeigt werden.Meine Daten-Partition (das ist meine Home-Partition unter Linux) enthält jedoch ein großes Verzeichnis, in dem alle Daten liegen (das Home-Verzeichnis meines Benutzers). Genau dieses Verzeichnis wird in allen (!) o.g. Tools unter Windows als ca. 3GB große Datei angezeigt.Unter Linux habe ich sicherheitshalber ein fsck laufen lassen - findet aber keine Fehler!Bei Ext2ifs wird im Changelog angegeben, dass mit der aktuellen Version genau ein solcher Bug behoben worden sei. Ich verwende aber die aktuelle Version! Wieso funktioniert es auch mit den anderen Tools nicht?mfgM@rtin

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mch Pashka „Hi erstmal :D Du meinst wahrscheinlich was anderes,man kann mit FAT32 grössere...“
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"Du meinst wahrscheinlich was anderes,man kann mit FAT32 grössere Partitionen erstellen, aber Dateien dürfen maximal 4GB groß sein"

Genau das habe ich doch geschrieben, oder???


NTFS-Unterstützung unter Linux ist Readonly, bzw. mit captive zu langsam bei großen Dateien.


Unterteilung habe ich wie gesagt bereits, das reicht mir aber nicht!


"Nur, weil man vor sich eine CPU hat, muß man das Denken nicht einstellen."
Und das Lesen auch nicht!

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