Hallo!Ich versuche seit kurzem, unter Windows 2000 (SP2) meine Ext3-Datenpartition zu lesen. Im Internet habe ich dafür drei verschiedene (kostenlose) Tools gefunden: Explore2fs, ext2fsd und ext2ifs. Im Prinzip funktionieren alle drei Tools, meine System-Partition kann einwandfrei angezeigt werden.Meine Daten-Partition (das ist meine Home-Partition unter Linux) enthält jedoch ein großes Verzeichnis, in dem alle Daten liegen (das Home-Verzeichnis meines Benutzers). Genau dieses Verzeichnis wird in allen (!) o.g. Tools unter Windows als ca. 3GB große Datei angezeigt.Unter Linux habe ich sicherheitshalber ein fsck laufen lassen - findet aber keine Fehler!Bei Ext2ifs wird im Changelog angegeben, dass mit der aktuellen Version genau ein solcher Bug behoben worden sei. Ich verwende aber die aktuelle Version! Wieso funktioniert es auch mit den anderen Tools nicht?mfgM@rtin
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
Oje Ich habs nicht genau gelesen ;)
Also mit VMWare läuft's nicht schneller. es dauert noch länger Dateien zwischen Virtualem PC und dem PC auszutauschen.
Bochs kannste ja probieren, ist kostenlos, gibt's glaub ich auch für Windows.
Was für Dateien Typen sind das den, die über 4GB gross sind?
Vielleicht kannste sie auch in zwei Teile teilen ...
MfG