Hallo!Ich versuche seit kurzem, unter Windows 2000 (SP2) meine Ext3-Datenpartition zu lesen. Im Internet habe ich dafür drei verschiedene (kostenlose) Tools gefunden: Explore2fs, ext2fsd und ext2ifs. Im Prinzip funktionieren alle drei Tools, meine System-Partition kann einwandfrei angezeigt werden.Meine Daten-Partition (das ist meine Home-Partition unter Linux) enthält jedoch ein großes Verzeichnis, in dem alle Daten liegen (das Home-Verzeichnis meines Benutzers). Genau dieses Verzeichnis wird in allen (!) o.g. Tools unter Windows als ca. 3GB große Datei angezeigt.Unter Linux habe ich sicherheitshalber ein fsck laufen lassen - findet aber keine Fehler!Bei Ext2ifs wird im Changelog angegeben, dass mit der aktuellen Version genau ein solcher Bug behoben worden sei. Ich verwende aber die aktuelle Version! Wieso funktioniert es auch mit den anderen Tools nicht?mfgM@rtin
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Du kannst doch einen Emulator wie vmware benutzen. Windows wird dann in einem Fenster unter Linux gebootet. Du kannst dann dein Linuxdateisystem als Laufwerk unter Windows einbinden. Linux ist dann ein Fileserver für deinen Windowsclient. Das ist dann ein virtuelles Netzwerk auf deinem Rechner.