Hallo.
Also was man da so sieht, ist schon furchtbar - ohne Zweifel - dennoch sind die Menschen - insbesondere besonders die, die dort hinfliegen, selbst Schuld!
Die Gebiete sind laut vielen Naturschutzorganisationen garnicht für diese Menschenmassen gerüstet, schon Jahre zuvor wurden die Wälter rund um die Insel gerohdet, um dem Tourismus Platz zu machen - der auch gern genommen wurde. Die Wälder brachen zum Großteil die Wellen. Da viele Regionen direkt am Wasser gebaut wurden, wo vorher Waldgebiete waren, sind die Ausmasse natürlich wahnsinn.
So hart es klingt, wer dort hinfliegt, hat diese Katastrophe mit zu verantworten, denn der Tourismus ist der Tod jeder Insel - siehe Mallorca und die Folgen des dortigen Tourismus!
Ich gebe diesen Inseln noch wenige Jahre, dann werden sie nicht mehr bewohnbar sein, Afrikas Küsten geben jährlich mehrere meter ans Meer ab. Schon in wenigen Hundert jahren werden dort keine Menschen mehr an den Küsten wohnen können und sich weiter ins Landesinnere zurückziehen müssen - so wird das auch auf den Inseln sein.
Was mich nervt ist, dass dieser nicht wegzudiskutierende Fakt der Auslöser dieser sogenannten Katastrophen ist....statt dessen kümmert man sich nur um die Ausmasse, nicht die Ursache
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Solange es Fische gibt, solange wird es auch Fischer geben. Und Fischer leben nun einmal an der Küste und nicht in den Bergen.
Als vor 120 Jahren der Krakatau ausbrach, starben auch 36.000 Menschen durch den ausgelösten Tsunami. Damals gab es noch Bäume und keine Touristenzentren.
Der TE will mit seiner unwahren und zynischen Aussage nur Unruhe stiften.