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Kalifornische Schüler mit RFID-Chips

Tilo Nachdenklich / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

www.heise.de/newsticker/meldung/56117
Das ist fast so, als müsste man sich ein großes Namensschild umhängen. Die lieben Kleinen tragen den Chip natürlich überall herum, nicht nur in der Schule, na zumindest auf dem Schulweg. Verlieren dürfen sie das Mistding nicht, sie müssten Ersatz bezahlen.

Schulen frisieren ihre Schülerzahlen, um mehr Geld zu bekommen. Das soll mit den Chips verhindert werden. Ablehnung, Einspruch gegen die Chips ist nicht vorgesehen.

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Ghost in the Machine Olaf19
Herman Munster Olaf19 „Kalifornische Schüler mit RFID-Chips“
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Dazu paßt die Nachricht, die ich mal gelesen habe, daß Einbrecher sich durch großkupferte Alarmanlagen eher dazu veranlaßt sehen, der Butze mal einen unangemeldeten Besuch abzustatten... Gemäß der Einstellung "wer aufwändig schützt, hat was klauenswertes!"

Und daß Pädophile und dergleichen Gezücht da Morgenluft wittern, darauf kann man einen lassen! Ne Parkbank nahe der Schule, Sonne, warm, dazu massenweise leckere Kinderchen und deren Daten ganz ohne irgendeine Mühe, bei absolut freier Auswahl - und das alles ganz ohne Aufsehen = DAS PARADIES!!!! So ähnlich muß sich ein Hai fühlen, wenn er mit weit offenem Maul in einen Fischschwarm hineinschwimmt.

Begünstigung von Kriminalität ist das, nichts anderes.

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